Liebesleben

Leben,

So vielfältig bist du,

Manchmal auch sorgenfaltig,

Unberechenbar, voller Wunder.

Jeden Moment entscheide ich mich neu,

Erfinde mich neu,

Lebe dich neu.

Verfluche, verzeihe, verehre, verliere

Und bekomme geschenkt.

Zum leben gehört der Tod,

Zum Licht der Schatten,

Zum Schmerz auch die Freude, Leichtigkeit.

Alles beinhaltet du, Leben.

So lieb ich dich…

Steine bemalen

So, diese Woche hat es etwas gedauert bis ich zum schreiben komme.

Ich habe hin und wieder Steine angemalt, das geht auch gut mit großen und kleinen Kindern.

Kleine Kinder können Steine zum Beispiel einfach mit Wachskreiden bemalen, das macht ihnen sehr viel Spaß. Größere Kinder nehmen wahrscheinlich lieber Acrylfarben. Am besten geht es, finde ich, mit Acrylstiften, da man mit ihnen genauer und detaillierter malen und auch schreiben kann.

Die Steine selbst sammle ich an verschiedenen Orten beim spazieren gehen.

Bemalen kann man die Steine mit Mandalas, Mustern, Sprüchen, Symbolen, Wörtern…. Da kann man sich richtig austoben!

Ich wünsche euch viel Spaß dabei!

Blumenmandala

Gerade findet man draußen viele Blüten und frische Blätter für ein Blumenmandala. Es eignen sich auch Steine und kleine Äste, Zweige und Tannenzapfen.

Ein Blumenmandala macht meiner Erfahrung nach Kindern jeden Alters Spaß und ist für Spaziergänger wunderschön anzusehen.

Probiert es einfach Mal aus!

Einsamkeit, Selbstempathie und radikale Akzeptanz

Heute schreibe ich über verändererbare und unveränderbare Erfahrungen unseres Lebens. Es gibt Dinge die ich beeinflussen kann, in dem ich etwas bestimmtes mache, zum Beispiel mit Sport meinen Körper formen, oder Tanzen um meine Stimmung aufzuhellen.

Und manchmal gibt es Geschehnisse, die ich nicht verändern kann. Wenn eine Beziehung zerbricht, zum Beispiel, oder ein naher Verwandter stirbt, da kann ich machen und machen und es verändert sich nichts an der Situation, vielleicht nicht einmal was an dem dazugehörigen Gefühl.

Manchmal ist es Zeit loszulassen und die Dinge „sein“ zu lassen. Es ist Zeit für radikale Akzeptanz. Zeit, mit Wut, mit Einsamkeit, mit Trauer zu „sein“, weil sie nicht weg gemacht werden wollen, sondern, weil sie ihren Raum einfordern.

Oft tritt Erleichterung ein, wenn ich den Gedanken, „ich müsste mich anders fühlen“ oder, „ich müsste Fähiger sein, dann könnte ich meinen Zustand verändern“, los lasse. Dann entsteht der Raum mit meinen Gefühlen zu sein, ihnen die Hand zu geben und mit ihnen zu gehen.

So ist es auch mit der Einsamkeit. Sie ist kein Zustand, sondern ein Gefühl. Viele Menschen sind gerade alleine und fühlen sich einsam. Natürlich ist es sinnvoll sich zu fragen, was hilft, oder mit wem kann ich sprechen. Tritt durch das was ich tun kann, keine Besserung ein, kann es hilfreich sein, das Gefühl der Einsamkeit zu akzeptieren und sich selbst mit Mitgefühl und Selbstempathie zu begegnen. Zu akzeptieren was ist.

Und tatsächlich entsteht in diesem Zustand der Akzeptanz und Selbstannahme oft Raum für Veränderung. Das Bewusstsein weitet sich und Neues gerät in den Blick.

Ostern

Ostern

Auferstehung, Erneuerung

Auf Schatten folgt Licht

Auf Schwere

Leichtigkeit, Freude und Fülle.

Glücksliste

Heute kannst du, wenn du willst, eine Glücklich-Sein-Liste erstellen.

Schreib mindestens 10 Punkte auf die dich glücklich machen.

Am besten solche, die du mit wenig Aufwand umsetzten kannst.

Zum Beispiel, dir selbst die Füße massieren (oder massieren lassen:-)) ein warmes Bad nehmen, spazieren gehen und den Vögeln lauschen, an Blumen riechen, mit den Kindern Geschichten erfinden oder Witze erzählen, dich mit einer leckeren duftenden Creme eincremen, einen Kakao trinken, auf dem Balkon in der Sonne sitzen und ein schönes Buch lesen, Yogaübungen machen, einen Bereich in deiner Wohnung umgestalten, mit einer guten Freundin, der Oma, Mutter oder dem Vater telefonieren, Tagebuch schreiben, singen, meditieren………und, was dir sonst noch einfällt!

An trüben Tagen kannst du auf diese Liste gucken und dich inspirieren lassen. Oft reicht schon ein kleiner Glücklich-Sein-Impuls und die Laune steigt!

Tanz mit mir!

Wenn ich tanze lasse ich alles los.

Wenn ich tanze fließt meine Seelenkraft in mir.

Wenn ich tanze sprühe ich vor Glück.

Wenn ich tanze ziehe ich mich auch manchmal in mich zurück.

Wenn ich tanze gebe ich meiner Seele Raum.

Wenn ich tanze begebe ich mich aus dem Traum…

Ins hier und Jetzt.

Wenn ich tanze bin ich ganz bei mir selbst.

Ich tanze ganz so, wie es mir gefällt.

Ich tanze mit mir, mit meiner Trauer, Wut, Angst und Freude.

Ich umarme mich im Tanz und genieße das heute.

Dreht die Musik auf und tanzt! Tanzen stärkt unsere seelischen und körperlichen Kräfte!

Krafttier

Ich habe heute meine freiheitsliebende Transformationseule gemalt. Sie hängt jetzt gut sichtbar in meinem Wohnzimmer. Sie soll Zweifel, Sorgen und Ängste in Hoffnung und Liebe verwandeln.

Malt euch diese Woche euer eigenes Krafttier! Das mögen Kinder auch meistens sehr gerne:-)