Krafttier

Ich habe heute meine freiheitsliebende Transformationseule gemalt. Sie hängt jetzt gut sichtbar in meinem Wohnzimmer. Sie soll Zweifel, Sorgen und Ängste in Hoffnung und Liebe verwandeln.

Malt euch diese Woche euer eigenes Krafttier! Das mögen Kinder auch meistens sehr gerne:-)

Hopefull Painting

Gestern beim spazieren gehen, habe ich dieses wunderschöne Bild „gefunden“. Und ich dachte mir: tolle Idee! Besorgt euch Straßenkreide (vielleicht im Drogeriemarkt oder Supermarktoder oder ihr habt noch welche daheim) und geht mit euren Kindern raus malen. Hoffnungsvolle Bilder, am besten an Orten wo andere Menschen sie auch sehen können. So können wir uns unsere Welt bunter machen und mit anderen kommunizieren. Und, das Beste, malen hilft gegen negative Gedanken, versetzt und in ein Flow-Gefühl und schenkt uns neue Kraft! Viel Spaß beim Weltverschönern!

Sinnstiftende und sinnvolle Aktivitäten für diese besondere Zeit

An alle die noch nach Beschäftigungsmöglichkeiten für sich oder ihre Kinder suchen: ich werde in nächster Zeit Aktivitäten sammeln und euch hier in meinem Blog vorstellen. Ich wünsche euch viel Spaß beim ausprobieren!

Heute habe ich mit meiner Tochter (sie ist 20 Monate alt) intuitives Malen ausprobiert. Für kleine Kinder ist das natürlich leicht, weil sie immer und ohne nachzudenken aus ihrem Gefühl heraus malen. Für mich ist es manchmal eine Herausforderung mich frei zu machen von Ästhetik und ergebnisoffen zu arbeiten. Sobald ich es aber schaffe mir zu erlauben aus meinen Impulsen heraus zu malen und in ein Flow-Gefühl zu kommen, ist es richtig befreiend und erfüllend meinen Gefühlen beim Malen freien Lauf zu lassen. Wir kommen uns dabei selbst näher, lernen uns besser kennen, unser Inneres sortiert sich und wir können Abstand zu negativen Gefühlen gewinnen.

Oben seht ihr was heute dabei herausgekommen ist. Wir haben dafür Ölpastelkreide und eine bereits mit Akrylfarben bemalte Leinwand genommen. Natürlich gehen auch einfach Papier und Bundstifte, Bretter, Pappkarton, Wasserfarben etc.

Die Regenbogenflamme

Die Regenbogenflamme ist eine Flamme die, wenn sie mit Wasser in Berührung kommt, einen Regenbogen bildet. Außerdem hat sie heilende Fähigkeiten. Sie ist nicht heiß und wenn wir uns in ihr baden, durchströmt sie unseren Körper und unser ganzes Energiefeld mit heilenden Kräften. Je öfter wir in ihr baden desto besser. Gut ist auch, dass sie immer und zu jeder Zeit und an jedem Ort anwendbar ist, denn sie entspringt in uns, in unserem Herzen und unseren Gedanken, wir brauchen sie nur anzünden: an. Und schon scheint sie in uns und um uns und durch uns durch. Durch ihre Anwendung fühlen wir uns erfrischt, entspannt, belebt, beruhigt, gesund und friedlich.

Probiert es einfach Mal aus!

Selbstfürsorge

Gerade haben wohl viele ein mulmiges Gefühl und wir fragen uns, was können wir tun um unser Immunsystem zu stärken.

Da jegliche Form von Angst und negativem Stress unser Immunsystem schwächen, ist es gerade jetzt umso wichtiger unseren Fokus immer wieder bewusst auf Positives zu richten.

12 Dinge die du tun kannst um deine inneren Kräfte zu mobilisieren und um „fürsorglich“ mit dir selbst zu sein:

  • Naturspaziergänge, vorallem in der Sonne.
  • Einen guten Roman lesen.
  • Viel Wasser und warmes Ingwer-Wasser trinken.
  • Regelmäßig Sport machen, z. B. Yoga oder Joggen in der Natur.
  • Auf gesunde und vitaminreiche Ernährung achten.
  • Falls du einen Zugang zu Spiritualität hast: Beten und meditieren.
  • Singen und Tanzen.
  • Liebevolle und unterstützende Freundschaften pflegen (soweit damit kein gesundheitliches Risiko verbunden ist).
  • Ein warmes Bad nehmen.
  • Räuchern.
  • Verwendung von hochwertigen Ölen zur Anwendung in Duftlampe, Badewanne oder zum Einreiben.
  • Malen.

Atmen

Unser Körper reagiert auf Angst indem er Stresshormone ausschüttet und fliehen oder kämpfen will oder sich zusammenkrampft bzw erstarrt. Die Folge ist, wir atmen flach oder zu schnell oder beides.

Versuch in stressigen Momenten immer wieder auf deinen Atem zu achten. Atme bewusst tief ein und aus, das gibt deinem Körper das Signal: es ist alles in Ordnung. Und er kommt zur Ruhe.

Auch unsere Gedanken kommen wieder zur Ruhe und wir können sinnvolle Entscheidungen treffen. Das ist unter Stress oft nicht möglich, da unser Gehirn überflutet ist von Stresshormonen und der Fokus auf das ganz simple „Überleben“, also auf Flucht oder Kampf vor dem Säbelzahntiger ausgerichtet ist.

Also, wenn du dich ängstlich oder gestresst fühlst, nimm bewusst deinen Atem, deinen Körper wahr und bewege dich (das baut die Stresshormone wieder ab!).

Wenn ich das übe, stelle ich auch immer wieder fest, dass um mich herum Ruhe und Frieden IST. Das kann ich nur manchmal nicht wahrnehmen, weil mein Kopf voller stressmachender Gedanken ist.

Ich wünsche euch viele entspannte Momente!

Liebe, was ist das?

Schade ist, dass wir oft Liebe mit Bedürfnisbefriedigung verwechseln.

Geb ich dir das, gibst du mir das und umgekehrt.

Und wenn der Andere uns nicht geben will was wir wollen? Dann entstehen negative Gefühle, wie Wut, oder Traurigkeit. Wir fühlen uns ungeliebt. Uns fehlt etwas und das soll uns unser Partner geben.

Ich kenne diese Momente sehr gut. Was mir hilft ist… loslassen.

Natürlich kann ich zuerst mein Gegenüber bitten, mir zu geben was ich gerne hätte, wenn er oder sie mir das geben will, gut. Wenn nicht, versuche ich den Gedanken der mir das Leid verursacht loszulassen. Zum Beispiel: „Ich brauche es, dass x mich heute besucht und Zeit mit mir verbringt.“

Mit diesem Gedanken bin ich mit meinem Glück total abhängig vom Anderen und soooo weit weg von mir selbst.

Wenn ich es schaffe, den Gedanken los zu lassen, entsteht neuer Raum und ich sehe wieder klar. Und, das Beste: ich kann jetzt anfangen den Moment für mich so zu gestalten, dass ich mich wohlfühle. Zum Beispiel könnte ich joggen gehen, malen, eine Freundin besuchen, lesen, mich einfach gut um MICH kümmern.

Könnte es sein, dass der Raum der entsteht, wenn wir unsere Erwartung und Forderung an den Anderen los lassen, ihn frei lassen und das einfache Sein wahrnehmen, Liebe ist?

Wir können den Anderen in Liebe frei lassen und haben in dem Moment in dem das geschieht, gleichzeitig die Gelegenheit, aus Liebe zu uns selbst zu entscheiden, ob diese Person uns gut tut, ob wir mit ihr sein wollen wenn sie so ist wie sie ist…oder nicht.

Damit können wir uns selbst Schutz und Geborgenheit und…Liebe geben. Das ist so schön!

Fortsetzung folgt…